LinHK Koppelsoftware Raspberry UpgradeUpgradeversion zum Umstieg von der LinHK für Fritzbox auf LinHK für Raspberry.Upgradevoraussetzung: LinHK Lizenzkey für FritzboxHier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
Virtuelles Modul "Transponder" zur LinHKDieses spezielle virtuelle Modul ermöglicht die Administration einer einfachen Zugangskontrolle mit Transpondern oder IR-Handsendern (bei Nutzung der LCN-IR-Zugangskontrolle), die ohne eine direkte Hinterlegung von Transpondercodes in der Modulkonfiguration mittels LCN-PRO auskommt. Dabei erhält jeder zu nutzende Transponder einen eindeutigen Namen (z.B. den Namen des Besitzers oder eine auf der Transponderkarte aufgedruckte fortlaufende Nummer) und optional eine eindeutige Gruppenzuordnung als zusätzliche Möglichkeit zur Auslösung von Transponderaktionen. Während einem Transponder nur ein Name zugeordnet werden kann, ist es denkbar, für mehrere Transponder den gleichen Namen zu hinterlegen. Somit ist es möglich, bei Verlust eines Transponders diesen zu deaktivieren, die Namenszuordnung zu Dokumentationszwecken aber parallel zu einem neu ausgegebenen Transponder beizubehalten.Das Auslösen von Aktionen einer Transpondergruppe kann an den Zustand eines Binäreingangs des gleichen oder eines anderen virtuellen Moduls gekoppelt werden. Dies ermöglicht z.B. die Türöffnung nur in bestimmten Zeiträumen, welche etwa durch die Schaltzeiträume eines AstroClock-vM definiert werden. An Feiertagen kann auf diese Weise die Tür verschlossen bleiben.Die Anzahl an nutzbaren Transpondern und Transpondergruppen ist abhängig von der Anzahl an einsatzbereiten virtuellen Modulen vom Typ „Transponder Control“.Zur Funktion ist eine LinHK notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
Virtuelles Modul zur LinHKVirtuelle Relais und ebensolche Ausgänge sind bei LCN ein beliebtes Hilfsmittel, um komplexere Steuerungen zu implementieren. Dabei gehen jedoch auch schnell die verfügbaren Ressourcen (LED, Logik-Funktionen, Tasten) zur Neige. Sofern diese Ressourcen nicht physikalisch benötigt werden, lässt sich mit den hier beschriebenen virtuellen Modulen leicht Abhilfe schaffen: Solch ein virtuelles Modul als Erweiterung zu einer vorhandenen LinHK-Installation kann ohne Kabel und Verdrahtungsaufwand an den Bus angeschlossen und anschließend mit LCN-PRO über LinHK wie gewohnt parametriert werden. Da dieses virtuelle Modul wie jedes andere auch Statusmeldungen sendet, können diese von einer Visualisierung oder den realen Modulen abgegriffen und genutzt werden.Zur Funktion ist eine LinHK notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK
Virtuelles Modul "Calculator" zur LinHKDieses spezielle virtuelle Modul erweitert LinHK um die Möglichkeit, mit im Bus vorhandenen Messwerten und Statusmeldungen zu rechnen und das Ergebnis in Echtzeit wiederum in einer Reglervariablen oder einem Ausgang des gleichen oder eines anderen virtuellen Moduls ab Seriennummer 14. . . abzulegen, so dass mittels Regler, Schwellwerten, Logiksummen usw. der Bus auf das Ergebnis reagieren kann.Zusätzlich können in diese Berechnungen durch LinHK abgespeicherte Zustandsmeldungen und Messwerte einfließen. Die Rechenvorschriften werden als Formel hinterlegt, wobei der Komplexität der Formeln nur durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen Grenzen gesetzt ist. Diese Formeln können auch in dem von LinHK bereitgestellten Mechanismus zur Platzhalterersetzung verwendet werden, so dass Ergebnisse etwa Bestandteil von dynamisch erzeugten Displayinhalten werden können.Zur Auswertung einer Formel wird auf die Programmiersprache Lua (http://www.lua.org/) zurückgegriffen. Werden bei der Auswertung durch den Lua-Interpreter Fehler festgestellt, so werden dessen diesbezügliche Fehlermeldungen ins LinHK-Protokoll übernommen.Der Betrieb von LinHK auf einem Raspberry Pi ermöglicht mittels des Calculator-vM zusätzlich den Zugriff auf vorhandene Ein- und Ausgänge (GPIO) über Binäreingänge und Relais dieses virtuellen Modules.Zur Funktion ist eine LinHK notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
Virtuelles Modul light zur LinHKSimuliert die Funktion eines LCN-Moduls - auf der Fritzbox oder dem Raspberry.Speziell für Motorpositionierung, oder zum Ansteuern von bunten Hue-Lampen. Mit reduziertem Funktionsumfang gegenüber einem normalen virtuellen Modul:Ausgänge 1 bis 3Relais 1 und 2Binäreingänge 1 und 2zwei @@CONDITIONvier Tastentabellen A, B, C und D mit jeweils Tasten 1 und 2LEDs 1 bis 3Zur Funktion ist eine LinHK notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
LinHK Koppelsoftware RaspberryLinHK ist eine portabel programmierte Ergänzung für LCN, die die Grundfunktionalität von LCN-PCHK bietet: die Umsetzung zwischen seriellen Bustelegrammen und PCK. Mit diesem Programm ist es möglich, eine Busanbindung zu erhalten, ohne auf das Programm PCHK angewiesen zu sein. Eine PCHK-Lizenz für den Zugriff mit der LinHK auf ein LCN-System auch per LCN-Pro ist nicht notwendig (wir danken der Fa. Issendorff für die Unterstützung).Des Weiteren bietet LinHK folgende zusätzliche Funktionalitäten: Neben der Unterstützung von PCK werden zusätzliche Befehle und Meldungen unterstützt (PCKE für PCK Extended), um für eine Busankopplung sinnvolle, aber in PCK nicht vorhandene Meldungen nutzen zu können.Ein integrierter kleiner Web-Server (wahlweise auch für gesicherte Zugriffe per HTTPS aus dem Internet nutzbar) ermöglicht die einfache Umsetzung einer optisch ansprechenden Visualisierung incl. manueller Steuerung über einen Web-Browser.LinHK kann Makros ausführen, welche von einer Taste aus dem LCN-Bus heraus gestartet werden können. Der Makroaufruf kann einfach mittels LCN-PRO parametriert werden.Speicherung von Statusänderungen und Messwerten für eine nachträgliche Auswertung.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
Virtuelles Modul "AstroClock" zur LinHKDieses spezielle virtuelle Modul bietet eine astronomische Zeitschaltuhr, deren acht Kanäle intern an die acht Binäreingänge des virtuellen Moduls angeschlossen sind. Mittels LCN-PRO können im Rahmen des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes für Modulkommentare beliebig viele Schaltzeiten pro Binäreingang eines AstroClock-vM (stellvertretend für den jeweiligen Schaltkanal) hinterlegt werden. Alternativ können nahezu beliebig viele Schaltzeiten pro Schaltkanal über den in LinHK integrierten Web-Server hinterlegt werden, mengenmäßig nur durch den LinHK zur Verfügung stehenden Speicherplatz begrenzt. Die Gültigkeit von Schaltzeiten ist flexibel auf einzelne Wochentage einschränkbar, wobei die Tage zusätzlich in individuelle Tagesklassen eingeordnet werden können (z.B. für Urlaub oder Abwesenheit). Eine zusätzliche spezielle Tagesklasse für bundeseinheitliche Feiertage ist bereits hinterlegt.Der Web-Zugang steht über das LinHK-Visualisierungssystem zur Verfügung, ein Aufruf dieser Schnittstelle ist jedoch auch aus anderen geeigneten Anwendungen denkbar. So kann etwa ein geeignetes Kalenderprogramm automatisiert Urlaubstage hinterlegen, wenn es seine Daten im standardisierten iCalendar-Format (RFC 5545) auf dem in LinHK intergrierten Web-Server ablegt.Neben der Möglichkeit, Schaltzeiten in Abhängigkeit von Sonnenauf- oder -untergang zu definieren, ist noch ein virtueller Lichtsensor enthalten, dessen „Helligkeitswert“ in Abhängigkeit der angegebenen Standort-Koordinaten und des Sonnenstandes errechnet wird. Hierbei werden verständlicherweise weder Bewölkung noch Mondstellung (etwa bei einer Sonnenfinsternis) berücksichtigt.Zur Funktion ist eine LinHK notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK.
Virtuelles Modul "EnOcean Connector" zur LinHKDieses spezielle virtuelle Modul ermöglicht die einfache Integration von EnOcean-Sensoren und -Aktoren über einen oder mehrere mit LinHK verbundene EnOcean-Transceiver oder -Receiver in einen LCN-Bus.Ein EnOcean-Sensor wirkt dabei direkt auf Binäreingänge, Tasten oder LEDs eines speziellen virtuellen Moduls „EnOcean Connector“, auf Wunsch auch auf mehrere gleichzeitig. So kann ein EnOcean-Fenstergriff einerseits einen Binäreingang steuern (etwa zur Sperrung eines Rollladenmotors), andererseits gleichzeitig eine LED ansteuern, so dass in einer Visualisierung oder für weitere Automationen problemlos zwischen der Kippstellung und einem ganz geöffneten Fenster unterschieden werden kann.Messwerte von EnOcean-Sensoren (z.B. eine Temperatur) können in eine Reglervariable des speziellen virtuellen Moduls „EnOcean Connector“ übernommen werden, wobei der Wert automatisch passend umgerechnet wird, also problemlos EnOcean-Sensoren mit unterschiedlichen Messbereichen verwendet werden können.Die Relais dieses virtuellen Moduls können ihren Zustand an geeignete EnOcean-Aktoren weiterreichen, so dass z.B. mit einem EnOcean-Relais eine anders nicht integrierbare Steckdose über den Bus geschaltet werden kann.Im LinHK-Visualisierungssystem steht ein zusätzlicher Reiter „EnOcean” zur Verfügung, in dem alle angelernten und nicht angelernten Transmitter aufgelistet werden, was die Parametrierung der virtuellen Module vereinfacht. Dekodierte EnOcean-Telegramme werden automatisch sowohl in diesem Reiter als auch im Reiter „Bus-Protokoll“ des LinHK-Visualisierungssystems angezeigt.Bei Bedarf können mehrere dieser speziellen virtuellen Module parallel eingesetzt werden, wenn beispielsweise eine große Anzahl an Sensoren verarbeitet werden muss. Alle diese speziellen virtuellen Module teilen sich einen oder mehrere EnOcean-Transceiver,so dass auch größere Bereiche problemlos abgedeckt werden können, wenn die Reichweite eines einzelnen EnOcean-Transceivers nicht ausreichen sollte.Zur Funktion ist eine LinHK und weitere EnOcean-Hardware notwendig.Hier geht es zur Detailbeschreibung der LinHK
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